Es ist ein bekanntes Wort aus dem Volksmund:
Mit zunehmenden Bauchumfang beginnen auch die Rückenschmerzen.
Dies liegt nicht nur daran, dass die Bauchmuskulatur als 'Antagonist' der Rückenmuskulatur benannt wird. Angesammelte Fettablagerungen sind generell weniger durchblutet als normales Gewebe. Weniger Sauerstoff als Antioxidans kommt somit mit dem Blut durch die Gefäße. Kleine Entzündungsherde bilden sich und verursachen mit der Zeit einen Flächenbrand.
Oft werden dann auch Organe – z. B. das Herz – in Mitleidenschaft gezogen.
Dies kann dann wiederum den Herz-Dünndarm-Meridian und somit den 2. und 12. Brustwirbel beeinträchtigen.
Die Entzündungen werden chronisch und zum Hauptrisikofaktor für lebensbedrohende Erkrankungen. (--> Kurkuma)
Kein Bauchansatz ist die beste Profilaxe.
Aber auch eine entzündungshemmende Ernährungsweise mit wenig Süßwaren, keinem Industriezucker, wenig Fleisch oder Wurst und ohne Milchprodukte und dafür mit viel Obst und grünen Gemüse ist zu bevorzugen. Und vor allem die Omega 6 und 3 Fettsäuren sollten laut WHO im Verhältnis 4:1 in unserer täglichen Ernährung ausgewogen sein. (--> Hanföl)
Außerdem fördert jede Art von Stress die Entzündungsherde.
Lang schon ist bekannt:
Zwei Mal am Tag 15 Minuten meditieren entstresst nicht nur den Organismus, sondern zentriert auch unseren Geist.
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