Schwermetalle loswerden – Heavy Metal mal ganz anders

Langsam werden die Tage wieder heller und die Sonne wärmer. Unter der dünnen Schneedecke wartet in der Natur das Neue. Leben das im Frühjahr erwacht.

Der Meridian-Jahreskreis beginnt

... mit dem Leber-Galle-Meridian. Neue Lebensenergie will sich entwickeln.
Mentale und emotionale Themen, die die Lebensfreude drücken, sollten im Herbst erlöst sein und im Winter verstummen.

Jedoch halten wir vieles in uns mental, emotional und somit auch auf körperlicher Ebene fest. Wir haben Bedürfnisse nicht gelebt und Impulse in unser Unterbewusstsein verdrängt.
Dieser alte Ballast macht uns träge und müde. Er lässt die neue Energie nicht in uns durchkommen und vergiftet uns.

Im Ayurveda sprechen wir auch von den Geistesgiften.

Sie lassen die neue Lebenskraft nicht frei fließen und beginnen auf körperlicher Ebene, die Organe – meist zuerst die Leber – zu belasten.Dabei hilft es, Dinge auf sich beruhen zu lassen und nach vorn zu denken. Wir sollten das Nachdenken in ein Vordenken wandeln und Beobachter der Gegenwart sein.

"Ich schaue nicht zurück, ich schaue nur nach vorne." Steffi Graf

Ein vorwärtsdenkender Geist ist kreativ in der Gegenwart verankert und in die Zukunft gerichtet. Wenn wir emotional und mental frei sind, kann in Folge die Lebensenergie sich voll entfalten.

Auf der körperlichen Ebene heißt das, wir fühlen uns gesund, wohl, getragen, voll Zuversicht und Tatkraft.

Mentale Gesundheit setzt aber einen ähnlichen Prozess auch auf Körperebene voraus. Gifte und Schwermetalle sollten unsere Organe nicht belasten, Schlacken und Ablagerungen die Gefäße nicht verengen.

Eine Schwermetallbelastung kann sehr weitreichende Folgen haben

Schwermetalle begünstigen das Milieu von:

  • Streptokokkus
  • coli (Kolibakterien),
  • difficile, H. pylori (Helicobacter pylori)
  • Pilzinfektionen füttern,
  • Bakterien im Magen-Darm-Trakt
  • Dünndarmfehlbesiedlung

Chronische Blähungen, Völlegefühl, Durchfall, Verstopfungen, diffuse Unterleibsschmerzen sind die Folgen.
Dies wiederrum führt unweigerlich in einen Nährstoffmängeln.

Schwermetalle können außerdem zu u. a. folgenden Krankheitsbildern führen:

  • ADS,
  • ADHS,
  • Autismus,
  • Depressionen,
  • Stimmungsschwankungen,
  • Alzheimer,
  • Konzentrationsschwäche
  • Gedächtnisschwäche
  • Erektionsstörungen
  • Libidoverlust
  • Migräneattacken
  • Gelenk- und Rückenschmerzen

Das Frühjahr ist die Zeit für den Hausputz, der Reinigung und Entgiftung

Denken wir also vorwärts und putzen unser Körperinneres.
Ganz einfach und lecker geht das mit dem

Heavy-Metal-Detox-Smoothie

  • 2 Bananen (oder anderes Obst)
  • 2 Tassen wilde Blaubeeren (gibt es gefroren z. B. bei Edeka)
  • 1 Tasse frischer Koriander
  • 1 Tasse Orangensaft
  • 1 Teelöffel Gerstengrassaftpulver   (gibt es z. B. hier: naturwaren niederrhein)
  • 1 Teelöffel Spirulina   (gibt es z. B. hier: naturwaren niederrhein)
  • 1 kleine Handvoll Dulse aus dem Atlantik   (gibt es z. B. hier: Eichenhain)
  • optional: Wasser zum Mixen

Ganz viele interessante Infos zu diesem Smoothie und zu den Wunderkräften der einzelnen Bestandteile findet ihr hier.

https://lovehealthandspirit.de/heavy-metal-detox-smoothie

Seit ein paar Wochen genießen wir diesen leckeren Mix nun selbst schon und sind sehr beeindruckt!

 

Wie lange sollte ich diesen Smoothie trinken?

... werden wir immer wieder gefragt.
Das ist tatsächlich sehr individuell. Ein paar Wochen oder Monaten dürften es in den meisten Fällen aber sein.
Auf jeden Fall sollten aber auch immer wieder Pausen eingebaut werden. Ein guter Rhythmus wäre:
6 Wochen Smoothie
4 Wochen Pause

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