„Die Mikrobe ist nichts, der Nährboden (das Milieu) ist alles!“ – die Fortsetzung

Dieser Tage wird auch sehr viel von Mikroben gesprochen. Mikroben sind erst einmal alles. Das ist lediglich ein Überbegriff für Bakterien, Viren, Pilze und noch so manches mehr. Unser Körper ist voll davon und die meisten sind für uns nützlich bis überlebenswichtig.

Tierisches Eiweiß

Doofe Mikroben wie infektiöse Viren, schädliche Bakterien und anderes Kleinstzeug, das keiner haben will, haben eines gemeinsam. Sie leben von tierischem Eiweiß. Fleisch, Eier, Käse, Milch und Co. bieten diesen schädlichen Mikroben den optimalen Nährboden zum wachsen und leben. Außerdem machen sie den Körper sauer. Grundlage Nummer 1 für Krankheiten.
Im Kirchenjahr ist jetzt Fastenzeit – bis Ostern. Also, bis Ostern einfach mal die tierischen Eiweiße weglassen ist eine super Unterstützung für deinen Körper.
Kürbiskerne, Erdnüsse, Kichererbsen, Kidneybohnen, Sonnenblumenkerne, Walnüsse, Mandeln sind nur einige der größten Eiweißlieferanten. Mit ihnen kann man sehr gut auch einen erhöhten Eiweißbedarf decken. Statt Nudeln haben wir zum Beispiel Kichererbsen und Linsen gebunkert. ?

 

Jetzt eine Knoblauchkur

In Zeiten der Fernkontakte bietet sich eine Knoblauchkur geradezu an. Zwei Zehen Knoblauch täglich auf eine leckere Scheibe guten Brotes – vielleicht noch mit einer köstlichen Tomate angereichert, und alle unerwünschte ‚Besucher‘ in deinem Körper werden es schwer haben sich zu halten.

 

Vitamin D3 / K2 - Vitamin C - Hanföl

Eine uns bekannte Pathologin aus der Schweiz hat die Daten mehrerer hundert ‚Corona‘-Toten ausgewertet. Bei jedem wurde ein eklatanter Mangel an Vitamin D3 und in Folge dessen an Vitamin C nachgewiesen.
Eine ganz einfache Prävention ist also: Bring deinen Vitamin D3 Haushalt in Ordnung und nimm genügend Vitamin C zu dir!

Wichtig zu Vitamin D3: Es sollte immer in Kombination mit Vitamin K2 genommen werden. So entstehen keine negativen Begleiterscheinungen. Es gibt Kombinationspräparate, in denen das Verhältnis optimal abgestimmt ist. Eine Dosierungsempfehlung können wir dir nicht geben, da wir deinen Vitamin D3-Spiegel nicht kennen. Inzwischen spricht die WHO von einem täglichen Bedarf von 4.000 Einheiten. Toxisch soll es bei 200.000 Einheiten werden. Dein Spiegel darf gern ein solides Maß von 40 Mikrogramm pro Liter Blut haben. Wir nehmen zum Beispiel 50.000 Einheiten pro Woche und sind damit noch weit von einer Überdosierung entfernt. Nur mal so als Anhaltspunkt …
Es gibt viele gute Quellen für vernünftige Produkte. Wir bestellen zum Beispiel hier:
https://www.aportha-hp.de/vitamin-d3-10000ie-vitamin-k2-365/a-101912/

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Wichtig zu Vitamin C: Bitte nur natürliches Vitamin C. Bitte keine Monopräparate. Vitamin C lässt sich gut über die Nahrung aufnehmen. Bei Nahrungsergänzungsmitteln bitte darauf achten, dass sie aus der ganzen Frucht / dem ganzen Gemüse gewonnen werden. Auch Traubenkernextrakte eignen sich hervorragend als Antioxidantien-Booster.

Ganz wichtig bei der Vitaminaufnahme: Die Essentiellen Fettsäuren! Dazu kannst du schon einige Beiträge auf unserer Seite finden. Unser Tipp: Nix geht über Hanföl! Die beste Voraussetzung, damit der Körper all die wertvollen Stoffe überhaupt aufnehmen kann. Ein Esslöffel pro Tag darf es gerne sein. Vitamin D3 ist fettlöslich. Also gern den Esslöffel Hanföl (Meike schafft das nur, wenn sie auch zeitgleich Hanfsamen kaut), und dann die Vitamine D3 und K2 hinterher. Was für ein Start!

Wasser geht immer

Weiterhin gehen viele Ärzte und Wissenschaftler davon aus, dass dieser Virus sich deutlich leichter in trockenen Schleimhäuten einnisten kann als in feuchten. Also trink doch einfach alle 10 Minuten ein paar Schluck Wasser. Das schadet eh nix …

Immun gegen Angst

Zum Schluss des heutigen Newsletters – quasi als Brücke zum nächsten – noch ein Hinweis. Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass Angst das Immunsystem schwächt, Stress verursacht, und den Körper damit weiter in den sauren Bereich bringt.
Bewahre Ruhe. Lass dich weder von der einen noch von der anderen Seite verängstigen. Angst ist immer ein schlechter Ratgeber. Und eines ist sicher: Niemand – wirklich niemand – weiß, was aus dieser Situation erwachsen wird. Es kann ja auch etwas sehr Positives sein …

Dazu mehr im nächsten Beitrag!

 

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