Weil es für unser Blut und seine Fließfähigkeit lebensnotwendig ist, hat es einen PH-Wert von 7,35-7,45. Immer.
Wenn der Körper aber übersäuert ist, muss das Blut Raubbau betreiben, um diesen überlebensnotwendigen Wert zu erhalten. Es holt sich dann zum Beispiel Basenbilder aus den Knochen, die in der Folge an Stabilität verlieren.
Ein weiterer wirklich guter Grund, auf seinen Säure-Basen-Haushalt zu achten: Fast jede Krankheit braucht ein saures Milieu, um zu entstehen und zu existieren! Wow – was für Möglichkeiten …
Ein Sauermacher, den man nie aus dem Blick verlieren sollte, ist der Stress. Das kann der tägliche Wahnsinn der Alltagsbelastung sein oder auch einfach der unentspannte Schlaf mit Strahlenbelastung. Und – und – und – die Quellen sind vielfältig und geben Stoff für mehr als einen Tipp!
Einfacher kann da die Unterstützung durch unsere Nahrung sein. Ein kurzer Überblick:
Basische Lebensmittel sind u. a.
- Obst – möglichst gut ausgereift
- Gemüse – vor allem roh
- Kichererbsen
- Linsen
- Hirse
- Kartoffeln
- Mandeln
- Kräutertees – unbelastet und in guter Qualität
Säurebildende Lebensmittel sind u. a.
- Fleisch
- Fisch
- Milchprodukte
- Getreide
- Zucker auch in Form von Süßigkeiten und Schokolade … 🙂
- Eier
- Gekochtes Obst
- Kaffee
- Schwarzer Tee
- Alkoholische Getränke
- Kohlensäurehaltige Getränke
Unsere Nahrung sollte zu 80 % basische Lebensmittel enthalten und nur zu 20 % säurebildende.
Wer sich nicht vegan oder vegetarisch ernährt, sollte verstärkt auf sein Säure-Basen-Gleichgewicht achten.
Ist der Körper übersäuert, so hat dies den gleichen Effekt als wenn man Zitronensaft in Milch gibt; sie gerinnt und wird dickflüssig.
Auf Körperebene geschieht genau das gleiche mit unserem Blut, den Lymphflüssigkeiten und den Interzellulärflüssigkeiten.
"Gesundheit ist Reichtum – innerer Friede Glück." Swami Vishnu-Gevananda
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