Ernährung – Basiswissen

Der Mensch lebt von einem Drittel seiner Nahrung, und von den anderen zwei Drittel leben die Ärzte!
Am besten essen wir die Hälfte von dem, was wir meinen essen zu müssen.

Ideal:

  • Morgens bis 12:00 Uhr nur Obst
  • Mindestens drei Liter Wassertäglich trinken
  • Abends um 17:00 Uhr das letzte Essen (abends keinen grünen Salat)
  • Früchte brauchen 20 Minuten bis sie verarbeitet den Magen verlassen
  • Getreideprodukte benötigen acht Stunden
  • grüner Salat gährt die ganze Nacht!

Obst mit Getreide zu mischen bedeutet, das Obst muss statt zwanzig Minuten ganze acht Stunden im Körper bleiben. Es erzeugt Äthylalkohol und ist u. a. die Ursache für Blähungen, Schläfendruck und Kopfschmerzen.
Zucker und Honig beschleunigen und verstärken die Symptome.

Menschliche Nieren
… können nur 30 Gramm tierisches Eiweiß täglich verstoffwechseln. Der Rest belastet die Gefäße und Gelenke und führt in der Folge zu entzündlichen Prozessen. Rheuma Gicht, Schlaganfall und Herzinfarkt sind die Folge. 

Die Bauchspeicheldrüse

… gibt beim Kauen ihre Enzyme ab. Langsames Kauen ist deshalb die halbe Verdauung. Die Bauchspeicheldrüse braucht etwa 3 ½ Stunden bis sie sich regeneriert hat. Zwischen den Mahlzeiten sollten also 3 ½-4 Stunden Essens-freie Pausen sein.

Die richtige Umgewöhnung

Sich erst konsequent umstellen. Dabei fühlen wir uns zuerst nicht wohl, wie immer wenn alte Gewohnheiten geändert werden. Danach sich intuitiv ernähren. Stimmig essen und stimmig leben.

Lebensmittel – Nahrungsmittel – Füllstoffe

Lebensmittel mit dem höchsten Wertigkeitsgrad – natürlich und frisch

  • frisch gepflücktes Obst
  • frisches Gemüse
  • reife Nüsse und Samen
    • Haselnüsse, Mandeln, Walnüsse, Cashewnüsse, Erdnüsse
    • Samen wie Sesam, Leinsamen, Hanfsamen, Sonnenblumenkerne, Erdmandeln
  • Quellwasser

Lebensmittel mit hoher Wertigkeit – mechanisch verändert

  • Öle
  • gemahlenes Vollkornmehl
  • Leitungswasser
  • fermentativ veränderte Lebensmittel (gute Verdaulichkeit / reich an Vitaminen und Enzymen) – z. B. Sauerkraut

Nahrungsmittel – zu Gunsten der Haltbarkeit sehr stark Wertreduziert

  • gekochte Breie
  • Kochessen
  • Brote
  • erhitzte Milch

Füllstoffe – haben ihren Nährwert zu Gunsten der Haltbarkeit eingebüßt und müssen vom Organismus mit viel Energie Aufwand entsorgt werden:

  • konservierte Dauerbackwaren (Toastbrot)
  • Marmeladen
  • Konserven
  • Auszugsmehl
  • Mineralwasser

Deine Nahrung sollte bestehen aus:

  • zwei Dritteln frischer Rohkost
  • einem Drittel Kochkost

Keine erkalteten oder neu erwärmten Speisen!
Bei Blasen-Nierenschwäche keine gefrorenen Lebensmittel!

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