Inzwischen ist die Ernährungslehre eine fester Bestandteil der der Anleitung zur Selbsthilfe geworden. Nichts ist doch so einfach und preiswert, wie ein bisschen auf seine Ernährungsgewohnheiten zu achten.
Richtige und bewusste Ernährung ist außerdem die beste Prävention.
Die jüngsten Erkenntnisse der biologischen Medizin unterstreichen dies deutlich.
Denn die vier Hauptursachen für Erkrankungen sind erwiesenermaßen:
- Übersäuerung
- ein Mangel an essentiellen Fettsäuren
- Schwermetallbelastungen
- Dehydrierung
Übersäuerung …
… entsteht u. a. durch ein Zuviel an tierischem Eiweiß und Zucker
Das Verhältnis von tierischem zu pflanzlichem Eiweiß sollte mind. 1:4 betragen.
Kartoffeln, Kichererbsen, Linsen, Hirse und viele Gemüsesorten sind erstklassige pflanzliche Eiweißlieferanten.
Zucker wird inzwischen in allen industriell verarbeiteten Produkten zugegeben. Selbst ein Biojogurt enthält oft viel Zucker. Wir sollten also konsequent Abstand von zusätzlichem Zucker in Form von Keksen, Schokolade, Bonbons und zuckerhaltigen Getränken nehmen.
Mangel an essentiellen Fettsäuren
Die essentiellen Fettsäuren sind jene, die der Körper nicht selbst produzieren kann. Sie müssen durch Nahrung gezielt aufgenommen werden.
Die Vitamine A-D-E-K und viele Mineralstoffe sind fettlöslich und können vom Körper ohne die essentiellen Fettsäuren nicht aufgenommen werden.
Im Hanföl – und nur im Hanföl – sind gleichzeitig alle essentiellen Fettsäuren im optimalen Verhältnis enthalten. 30 ml reichen, um den täglichen Bedarf zu decken (laut WHO).
Schwermetallbelastung
Mit unserer täglichen Nahrung und über die Atemluft nehmen wir jeden Tag Schwermetalle auf. Amalgam in unseren Zähnen belastet den gesamten Organismus. Auch bei Injektionen und Impfungen ist Vorsicht geboten - wie auch bei vielen Kosmetika.
Diese Produkte sollten gemieden werden.
Schwermetalle lassen sich durch Chlorella-Algen binden und ausleiten
Dehydrierung
Entsprechend der ayurvedischen Ernährungslehre benötigt der menschliche Körper mindestens drei Liter Neutralflüssigkeit täglich. Also warmes Wasser oder Kräutertee.
Kaffee, schwarzer Tee, Milch und jede Form von Alkohol entziehen dem Körper Wasser und sind nur in Maßen zu konsumieren.
Unsere Seminarempfehlung